Samstag, 25. Oktober 2014

#Upgrade #NeuesBike


Hallo liebe Leser,

nach längerer Pause melde ich mich wieder mit einem neuen Beitrag zurück.
Bislang fuhr ich ein Bergamont Hype Disc. Ein Hardtail, welches mich nun seit 4 Jahren begleitet. Damals schlug ich bei der Neueröffnung eines Bikeladens zu. Zu diesem Zeitpunkt spielte primär das Design des Bikes für mich eine Rolle, wahrscheinlich weil ich mich in dem Genre MTB nicht auskannte/keine Erfahrungswerte hatte war die Ausstattung zweitrangig. Für knappe 600€ lieferte es mir treue Dienste. Die Leidenschaft zum Biken wurde (leider) erst vor einem guten Jahr in mir entfacht. Seit dem sind 4.000 km vergangen. Ein Zeitraum in dem ich mich intensiv mit dem MTB-Sport beschäftigt habe. Meine ersten Versuche Offroad machte ich auf dem naheliegenden Heimattrail "Weises Kreuz". Ich musste leider schnell feststellen, dass ich mit meinem Bergamont Hype Disc abseits der Straße schnell an Grenzen stoße. Das Handling des Bikes ist sehr schlecht, unruhig, gefährlich. Die Federung ist eher eine Attrappe und die Bremsen ebenfalls nur auf Show gemacht.....nie wieder Seilzug. Nun ja ich wahr jung und befasste mich nicht mit den Komponenten die es so gibt. In der vergangenen Zeit erweiterte ich meine Ausstattung um Klickpedale und Kleidung für kalte Tage und Nachtfahrten. Lange Rede kurzer Sinn ein neues Bike muss her. Ich war lange am überlegen, welches Bike ich mir nun zulegen werde. Es wird ein Cube Fully (2015er), genauer gesagt das Cube Stereo 27.5 140 HPA in der stylischen Farbe black anodized.

 
Das Bike lässt sich in den Bereich der All Mountain Bikes einordnen. Laut Cube soll es aber auch für leichte Enduro Trails geeignet sein.

Ausstattung:
  • Rahmen HPA Ultralight, Advanced Hydroform, Triple Butted, ETC 4-Link, ISCG mount, AXH
  • Gabel Fox 32 Float 27,5 CTD O/C, 15QR, 140mm
  • Dämpfer Fox Float CTD, 200x57mm, Climb/Trail/Descend mode, LV air canister
  • Dämpfer Hardware top: 30x8mm, bottom: 22x8mm
  • Steuersatz CUBE No. 10 tapered, top zero-stack 1 1/8" (OD 44mm), bottom zero-stack 1 1/2" (OD 56mm)
  • Vorbau CUBE Performance Pro, 6°
  • Lenker CUBE Rise Trail Bar Pro, 720mm, 9°
  • Griffe CUBE Race Grip, 1-clamp
  • Schaltwerk Shimano XT, RD-M781-SGSL, Shadow, 10-Speed
  • Umwerfer Shimano SLX, FD-M671-D, direct mount, Down Swing, 3x10-speed
  • Schalthebel Shimano XT SL-M780-I, Direct Attach
  • Bremsanlage Shimano Deore A-M615 Hydr. Disc Brake (180/180)
  • Kurbelganitur Shimano XT, FC-M782, 40x30x22T
  • Kassette Shimano 11-36
  • Kette Shimano CN-HG54
  • Laufradsatz Fulcrum Red66 15QR/X12, 584x19C
  • Reifen Schwalbe Nobby Nic Kevlar LightSkin 2.25
  • Sattel Selle Italia X1 Trail
  • Sattelstütze RFR 100mm adjustable seatpost, handlebar lever, internal cable routing, 31.6*400mm
  • Sattelklemme CUBE Screwlock 34.9mm
  • Gewicht 13,4 kg 
Schlusswort
Der Grundstein für ein sicheres und spaß bereitendes Biken sollte somit gelegt sein. Leider liegt der Liefertermin laut Cube erst im Februar 2015.

Ride on.....ffwchristopher

Montag, 29. September 2014

Die NEUE GoPro4

Hallo liebe Leser,

das Geheimnis um die GoPro 4 ist nun endlich gelüftet. Erstmals bringt GoPro zwei Modelle mit abweichender Ausstattung für unterschiedliche Zielgruppen auf den Markt.
Die Hero 4 Black Edition führt die Spitze des Sortiments an. Die Hero 4 Silver Edition ziehlt eher auf Gelegenheitsfilmer ab. Sie bietet dem Anwender in der vierten Version endlich ein integriertes Touch-Display.



Bilder können mit 12 Megapixel und 30 Fps geschossen werden. Für die Aufnahmen stehen diverse Einstellungen wie ISO-Limit, Belichtungszeit und mehr zur Verfügung. Alle Aufnahmen lassen sich auch unter Wasser machen, da die Kamera bis 40 Meter wasserdicht ist. Verbaut sind neben Wifi und Bluetooth auch diverse Komfortfunktionen wie "Quik Capture", das die Kamera per Knopfruck startet und direkt die Aufnahme beginnt. In Sachen Audioqualität soll sich laut Angaben des Herstellers ebenfalls einiges getan haben.Das Top Modell wird es zu einem Preis von 480€ geben. Die Silver Edition bekommt ihr für 380€. Am 08.Oktober wird die GoPro 4 der Öffentlichkeit vorgestellt.


Ride on.....ffwchristopher

Donnerstag, 28. August 2014

NEU: Lupine Rotlicht

Hallo liebe Leser,
heute möchte ich euch das neue Rücklicht von Lupine vorstellen. Laut Lupine wird das Rotlicht ab dem 29.09.14 erhältlich sein. Diese Lampe soll mit 160 Lumen die hellste auf dem Markt sein. Mich persönlich reizen die neuen Features wie die Bremslichtfunktion und der Helligkeitssensor, welcher die Lampe je nach Umgebungslicht steuert. Viel Technik auf kleinem Raum. Die Leuchte ist für Sattelrohre mit einem Durchmesser von 26 mm - 45 mm geeignet. Rein optisch wirkt die Leuchte recht unscheinbar, die zahlreichen Modi werden mich aber definitiv zu einem Kauf bewegen :-)
Mehr Infos und Bilder bekommt ihr hier: Lupine Rotlicht
LG ffwchristopher


Samstag, 23. August 2014

Neue Gerüchte um GoPro 4

Hallo liebe Leser,
seit gestern gibt es wieder neue Gerüchte um den Erscheinungstermin der GoPro 4. Demnach soll die 4. Auflage der Actioncam erst im März 2015 auf den Markt kommen. Bis dato sollen die Preise für die aktuellen Modelle sinken. Für die USA wurde von einem Preisnachlass 399 auf 329 US-Dollar bei der Black Edition der GoPro Hero 3 gesprochen. Bei der neuen GoPro sollen künftig 4k aufnahmen mit bis zu 30fps möglich sein. An Bord sind zudem nach letztem Kenntnisstand ein WiFi-Moul und ein HDMI-Anschluss, um die Daten von der Kamera in hoher Qualität übertragen zu können. Bis zu 60 Meter Wassertiefe sollen der GoPro 4 nichts ausmachen. Preislich soll sich die GoPro 4 im Selben Segment wie die jetzigen Modelle befinden.
Mehr Infos zur aktuellen GoPro Hero3 gibt es hier

LG ffwchristopher

Freitag, 22. August 2014

Tutorial Kette kürzen

Hallo liebe Leser,
heute zeige ich euch wie ihr am besten die Kette eures Bikes kürzen könnt. Zunächst möchte ich euch die typischen Verschleißerscheinungen aufzeigen. Mit zunehmender Laufleistung weitet sich die Kette allmählich. Ich habe persönlich die Auswirkungen dieses Prozesses insbesondere bei Abfahrten mit dem Bike feststellen können. Anfangs hing die Kette etwas durch, die Spannung wurde mit der Zeit immer schwächer. Als ich eines Tages auf meiner abendlichen Tour unterwegs war, fiel mir die Kette plötzlich komplett in meine Speichen. Meine Kette hielt bis dato knappe 1200km. Höchste Zeit also die Kette zu kürzen :-)
Natürlich kann man auch eine neue Kette beim Fahrradhändler des Vertrauens drauf machen lassen......auf dauer sicherlich ein teurer Spaß. Deshalb zeige ich euch eine einfache Methode, wie ihr den Kettenverschleiß schnell feststellen könnt und je nach Kettenweitung die Kette kürzen könnt.
Alles was ihr dafür benötigt ist eine Kettenlehre, einen Kettennieter und ein passendes Kettenschloss.
Hier bekommt ihr eine Kettenmesslehre

Mit Hilfe der Kettenlehre könnt ihr im Nu den Verschleiß der Kettenglieder feststellen.Passt diese nicht mehr mit den zwei Spitzen in die Kettenglieder, müsst ihr die Kette kürzen.
Sicherlich hat der ein oder andere Respekt vor dieser Aktion. Im Netz liest man häufig Methoden, wie zum Beispiel das Öffnen der Kettenglieder mittels Hammer und Durchschlag. Bei diesen Methoden ist hohe Gewalt und Schlagpräzision notwendig. Ein weiterer Nachteil ist die Verletzungsgefahr. Die einfachste und Kraftschonendste Variante ist die mit einem Kettennieter. Diesen bekommt ihr schon für wenig Geld.
 
Kettennietdrücker gibt es hier   
Mit Hilfe des Nietdrückers könnt ihr ein Kettenglied einspannen den Bolzen durchdrehen und schon öffnet sich die Kette. Jetzt könnt ihr die Kette nach belieben Kürzen. Sobald ihr die richtige Länge der Kette gefunden habt, könnt ihr diese wieder mittels dem Kettenschloss verbinden. 
 
Ein passendes Kettenschloss findet ihr hier

Nach dem Kürzen der Kette könnt ihr nochmals die Kettenlehre anlegen, um sicher zu gehen, dass ihr die Kette auf die richtige Länge gekürzt habt.

#Fazit: Selbst für Leute mit wenig handwerklichem Geschick ist das Kürzen mittels Kettennieter Kinderleicht. Der Zeitaufwand incl. Verschluss der Kette liegt so noch nicht einmal bei 15 min.
Für gerade einmal 10€ könnt ihr so eure Kette selbst kürzen.

LG ffwchristopher


Samstag, 2. August 2014

Safety First



Hallo liebe Biker Community,

heute behandle ich ein Thema, welches mir sehr am Herzen liegt. Die Sicherheit beim Biken. Wie steht ihr zu dem Thema Tragen von Kopfschutz, Protektoren und Co? Der Eine oder Andere wird sicher denken, dass diese Mittel "uncool" sind. Sie verhindern aber definitiv schwere Verletzungen beim Biken. Tragt ihr einen Helm? Dann stimmt schonmal die Grundeinstellung. Aber Helm ist nicht gleich Helm.
Nachfolgend erläutere ich euch, welche Punkte maßgebend für die Auswahl des richtigen Helmes sind.

#Der Fahrertyp
Seit ihr begeisterter Rennradfahrer, oder doch eher der Downhiller? Bei der Auswahl des Helmes, sollte man primär auf das Einsatzgebiet eingehen, denn nicht jeder Helm eignet sich für jedes Terrain. Ist denke ich für jedermann gut nachvollziehbar. Dennoch sieht man auf der Straße oder im Gelände, häufig Leute die den falschen Helm für ihr Einsatzgebiet tragen.

#Die Helmtypen

Habt ihr euch Gedanken über die Verwendung und das Einsatzgebiet eures Helmes gemacht? Dann werde ich jetzt auf die verschiedenen Einsatzgebiete eingehen.

Rennradhelm
Dieser zeichnet sich durch seine aerodynamische Bauweise und das leichte Gewicht aus. Mit dem Rennrad erreicht der Fahrer hohe Geschwindigkeiten. So ist eine stabile Konstruktion essentiell. Gute Helme bestehen häufig aus Carbon, da diese sehr leicht und bruchfest sind.
Den MET Fahrradhelm Sinethesis matt weiß gibt es hier 
 
 
 
MTB-Helm 
Der wohl am häufigsten verwendete Helm ist der MTB-Helm. Der Helm fürs MTB hat typische Kennzeichen. Die Frontblende, schaut  nicht nur sportlich aus, schützt vor Sonneneinstrahlung und bei Witterungseinflüssen. Desweiteren besitzen viele dieser Helme Insektenschutzgitter zwischen den Lüftungsöffnungen, was ich persönlich als sehr sinnvoll betrachte.
Giro MTB-Helme gibt es hier 
 
Der Fullface Helm
Der Fullface Helm sieht nicht nur massiv und schwer aus, er bietet dem Biker offroad den besten Schutz. Für Trails im Wald und steilen Pisten die beste Lösung. Der größte Vorteil ist der Rundumschutz, den er dem Biker gewährt. Im Vergleich zu einem normalen Fahrradhelm, ist der Fahrer insbesondere im Kinnbereich bestens geschützt. Für schlammige Pisten bietet sich die Option einer Helmbrille an.
Weitere Fullface Helme gibt es hier

#Design
Ein Bike Helm schützt euch nicht nur im Falle eines Unfalls, nein er schaut auch noch gut aus. Helme gibt es mitlerweile in verschiedenen Designs und Formen. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Desweiteren ist ein schöner Helm eine super Ergänzung zu einem tollen Bike.

#Die Passform
Die Passform ist das A und O eines Helmes. Ist dieser zu locker oder zu klein, kann das böse Folgen im Falle eines Sturzes haben. Desshalb empfehle ich euch mehrere Modelle aufzuziehen, bevor ihr den erstbesten kauft. Ebenfalls ist es sehr wichtig, dass die Gurte optimal am Kopf sitzen. Sind diese zu locker, verutscht der Helm und leitet die Energie bei einem Sturz falsch. Gefährliche Wirbelsäulenverletzungen können das Resultat eines falsch eingestellten bzw. unpassenden Helmes sein. Darum lege ich euch nahe, die Helme ausgiebig auf Passform zu testen und euch gegebenenfalls von einem Profi beraten zu lassen. 

#Kostenfaktor
Sicherlich gibt es Helme schon ab 25€ im Discounter. Jedoch sollte sich jeder im Klaren sein, dass Helme in diesem Preissegment mit Sicherheit keinen optimalen Schutz darstellen. Um einen guten Bike Helm zu bekommen muss man schon mind. 70€ ausgeben. Im Falle eines Sturzes werdet ihr dankbar sein, wenn euer Helm schlimmeres verhindert. Billige Helme brechen häufig komplett auseinander und dämpfen den Sturz nicht so gut, wie ein Helm in welchem Entwicklung und Erfahrung der Hersteller steckt.

#Schlusswort
Ich hoffe, dass euch mein heutiger Beitrag wieder gefallen hat :-) Falls ihr noch Fragen habt, hinterlasst doch einfach unten ein Kommentar. Wie steht ihr dazu? Tragt ihr einen Helm? Welche Hersteller bevorzugt ihr?

LG ffwchristopher



Sonntag, 27. Juli 2014

Die Bike Pflege, das "A" und "O"


Hallo liebe Leser, 

liebt ihr auch das Fahren auf Offroad Pisten? Hier eine Pfütze, da eine staubige Schotterpiste, dann sind da noch die zahlreichen Schlammspritzer aus dem Wald. Da versteckt sich das Bike im Nu unter einer dicken Dreckschicht. Jetzt wird der Ein oder Andere sich denken:" Das macht doch gerade ein Mountainbike aus! Wo geradelt wird, klebt auch Dreck." Ich persönlich bevorzuge eine regelmäßige Pflege des Bikes, da so die Lebensdauer erheblich erhöht wird. In meinem nachfolgenden Beitrag schildere ich euch meine Vorgehensweise nach einer ausgiebigen Tour......und das Bike sieht immer top aus :-)



# Die Reifen
Schön gepflegte Reifen, bei denen das Gummi immer schön dunkel scheint, sehen einfach top aus.
Beim Waschen der Reifen gehe ich folgendermaßen vor: Ich entferne beide Reifen. Dann nehme ich mir eine Bürste und säubere die Reifen gründlich mit Wasser und Spülmittel. Ist der Reifen wieder schön sauber, nehme ich mir ein weiches Tuch und putze die Felge und Speiche ebenfalls gründlich. Nach dem Vorgang stelle ich die Reifen beiseite und lasse sie trocknen. Nach dem die Reifen getrocknet sind, überprüfe ich diese auf größere Risse, die einem gefährlich werden könnten. Ebenso überprüfe ich die Beschaffenheit der Bremsscheiben. 

 
# Die Kette
Damit die Kette durchweg funktionstüchtig bleibt, bedarf es an regelmäßiger Pflege. Als erstes entfette ich die Kette mit einem Kettenreiniger. Dazu nehme ich mir ein altes Tuch, benetze es mit dem Kettenreiniger und lasse die Kette solange durch das Tuch gleiten, bis sie wieder schön sauber ist. Eine regelmäßige Pflege der Kette ist super wichtig, immer schön eingefettet, bleibt sie geschützt vor Rost.
 
Kettenreiniger, 500 ml bei Amazon
#Die Kassette  
 Zunächst reinige ich die Kassette mit einer schmalen Bürste von groben Schmutzpartikeln, danach benutze ich den Kettenreiniger, um die Kassette fettfrei zu bekommen. Ist die Kassette nun schön sauber, könnt ihr diese auf Verschleiß überprüfen. Sind die Zacken noch in Schuss, läuft die Kette schön sauber über den Zahnkranz?


#Der Rahmen
 Design, Funktionalität, Stabilität. Der Rahmen, das Herzstück des Rades. Schön sauber kommt das Bike doch gleich besser zur Geltung. Als erstes entferne ich den groben Schmutz mit dem Gartenschlauch. Im zweiten Schritt, nehme ich mir einen weichen Schwamm zur Hand. Mit lauwarmem Wasser und einem Schuss Spülmittel geht der Dreck prima weg.


 Falls normales Spüli doch mal nicht ausreichen sollte habe ich eine Geheimwaffe. "Muc-Off"
Mit diesem Mittel bekommt ihr den Rahmen super fett- und ölfrei. 
Muc-off Reinigungsmittel fürs Bike gibt es hier

 

#Nach dem Waschen
Wenn ihr fleißig mitgelesen habt, ist euch bestimmt aufgefallen, dass ein sehr wichtiger Schritt fehlt. 
Das Einfetten beweglicher Teile. Durch das Waschen spült ihr nicht nur den Dreck, sondern auch das Fett bzw. Schmiermittel mit runter. Desshalb werden nun alle beweglichen Teile wieder schön geölt und eingefettet. Hierzu nehme ich ein Kettenöl. Damit die Bremsen einwandfrei funktionieren, reinige ich diese mit Bremsenreiniger, um eine einwandfreie Bremsleistung gewährleisten zu könne und evtl. Fettrückstände zu beseitigen. Die Klickpedale bekommen ebenfalls noch etwas Öl in den Klickmechanismus. Ist die Reinigung und Neueinfettung abgeschlossen, kontrolliere ich die Bremsanlage auf Funktionsfähigkeit und Verschleiß. Sind die Beläge in Ordnung, stimmt der Druckpunkt, laufen die Räder schleiffrei? 
Kettenschmierstoff 100 ml gibt es hier


#Fazit
Ich hoffe, dass ihr wieder Spaß hattet beim Lesen meines Beitrages. Über ein Gefällt mir freue ich mich!
Abschließend würde mich interessieren, ob ihr auch so pingelig bei der Pflege des Bikes seid wie ich?
 
In jedem Wald lauert ein Trail ;-)

Montag, 30. Juni 2014

Biken bei der Hitze?? Na klar, aber bitte mit Vorsicht!

Hallo lieber Leser,
auf Grund der aktuellen Wetterlage, endless summer :-) möchte ich dir einige Tipps geben, die du bei deiner Biketour beachten solltest. Das Thermometer zeigt Temperaturen jenseits der 30°C. Da kommt bei jedem Biker wahrhaft Freude auf. Vorsicht! Sportliche Aktivitäten wie das Biken, welches je nach Intensität den Kreislauf sehr stark belastet, kann schnell in einem Desaster enden. Hier ein paar Tipps für deine Tour.
-Sonnencreme gegen üblen Sonnenbrand
-Viel trinken während der Fahrt! 
-Um den Körper abzukühlen trage ich ein Schweißband am Handgelenk. Macht man dieses nass, kühlt es den Kreislauf super runter.
-Helle Funktionskleidung mit guter Belüftung
-Fahrten zwischen 12 und 15 Uhr vermeiden
-Bei Anzeichen eines akuten Hitzeschlags gilt:
Sofort Schatten auf suchen,
112 wählen und den Rettungsdienst verständigen, dem Körper in stets kleinen Mengen Flüssigkeit zuführen!

#Die Wahl des Trails
Ich persönlich bevorzuge bei diesem Wetter angenehme Waldtrails. Das Klima im Wald ist einfach klasse. Vermeide längere Fahrten auf Asphaltstraßen, dieser reflektiert die Hitze extrem zurück. Da die Konzentration bei diesem Wetter sehr schnell nachlassen kann, meide ich schwierige Trails, um Unfälle zu vermeiden.

Euch einen schönen Abend noch!
Lg ffwchristopher