Donnerstag, 28. August 2014

NEU: Lupine Rotlicht

Hallo liebe Leser,
heute möchte ich euch das neue Rücklicht von Lupine vorstellen. Laut Lupine wird das Rotlicht ab dem 29.09.14 erhältlich sein. Diese Lampe soll mit 160 Lumen die hellste auf dem Markt sein. Mich persönlich reizen die neuen Features wie die Bremslichtfunktion und der Helligkeitssensor, welcher die Lampe je nach Umgebungslicht steuert. Viel Technik auf kleinem Raum. Die Leuchte ist für Sattelrohre mit einem Durchmesser von 26 mm - 45 mm geeignet. Rein optisch wirkt die Leuchte recht unscheinbar, die zahlreichen Modi werden mich aber definitiv zu einem Kauf bewegen :-)
Mehr Infos und Bilder bekommt ihr hier: Lupine Rotlicht
LG ffwchristopher


Samstag, 23. August 2014

Neue Gerüchte um GoPro 4

Hallo liebe Leser,
seit gestern gibt es wieder neue Gerüchte um den Erscheinungstermin der GoPro 4. Demnach soll die 4. Auflage der Actioncam erst im März 2015 auf den Markt kommen. Bis dato sollen die Preise für die aktuellen Modelle sinken. Für die USA wurde von einem Preisnachlass 399 auf 329 US-Dollar bei der Black Edition der GoPro Hero 3 gesprochen. Bei der neuen GoPro sollen künftig 4k aufnahmen mit bis zu 30fps möglich sein. An Bord sind zudem nach letztem Kenntnisstand ein WiFi-Moul und ein HDMI-Anschluss, um die Daten von der Kamera in hoher Qualität übertragen zu können. Bis zu 60 Meter Wassertiefe sollen der GoPro 4 nichts ausmachen. Preislich soll sich die GoPro 4 im Selben Segment wie die jetzigen Modelle befinden.
Mehr Infos zur aktuellen GoPro Hero3 gibt es hier

LG ffwchristopher

Freitag, 22. August 2014

Tutorial Kette kürzen

Hallo liebe Leser,
heute zeige ich euch wie ihr am besten die Kette eures Bikes kürzen könnt. Zunächst möchte ich euch die typischen Verschleißerscheinungen aufzeigen. Mit zunehmender Laufleistung weitet sich die Kette allmählich. Ich habe persönlich die Auswirkungen dieses Prozesses insbesondere bei Abfahrten mit dem Bike feststellen können. Anfangs hing die Kette etwas durch, die Spannung wurde mit der Zeit immer schwächer. Als ich eines Tages auf meiner abendlichen Tour unterwegs war, fiel mir die Kette plötzlich komplett in meine Speichen. Meine Kette hielt bis dato knappe 1200km. Höchste Zeit also die Kette zu kürzen :-)
Natürlich kann man auch eine neue Kette beim Fahrradhändler des Vertrauens drauf machen lassen......auf dauer sicherlich ein teurer Spaß. Deshalb zeige ich euch eine einfache Methode, wie ihr den Kettenverschleiß schnell feststellen könnt und je nach Kettenweitung die Kette kürzen könnt.
Alles was ihr dafür benötigt ist eine Kettenlehre, einen Kettennieter und ein passendes Kettenschloss.
Hier bekommt ihr eine Kettenmesslehre

Mit Hilfe der Kettenlehre könnt ihr im Nu den Verschleiß der Kettenglieder feststellen.Passt diese nicht mehr mit den zwei Spitzen in die Kettenglieder, müsst ihr die Kette kürzen.
Sicherlich hat der ein oder andere Respekt vor dieser Aktion. Im Netz liest man häufig Methoden, wie zum Beispiel das Öffnen der Kettenglieder mittels Hammer und Durchschlag. Bei diesen Methoden ist hohe Gewalt und Schlagpräzision notwendig. Ein weiterer Nachteil ist die Verletzungsgefahr. Die einfachste und Kraftschonendste Variante ist die mit einem Kettennieter. Diesen bekommt ihr schon für wenig Geld.
 
Kettennietdrücker gibt es hier   
Mit Hilfe des Nietdrückers könnt ihr ein Kettenglied einspannen den Bolzen durchdrehen und schon öffnet sich die Kette. Jetzt könnt ihr die Kette nach belieben Kürzen. Sobald ihr die richtige Länge der Kette gefunden habt, könnt ihr diese wieder mittels dem Kettenschloss verbinden. 
 
Ein passendes Kettenschloss findet ihr hier

Nach dem Kürzen der Kette könnt ihr nochmals die Kettenlehre anlegen, um sicher zu gehen, dass ihr die Kette auf die richtige Länge gekürzt habt.

#Fazit: Selbst für Leute mit wenig handwerklichem Geschick ist das Kürzen mittels Kettennieter Kinderleicht. Der Zeitaufwand incl. Verschluss der Kette liegt so noch nicht einmal bei 15 min.
Für gerade einmal 10€ könnt ihr so eure Kette selbst kürzen.

LG ffwchristopher


Samstag, 2. August 2014

Safety First



Hallo liebe Biker Community,

heute behandle ich ein Thema, welches mir sehr am Herzen liegt. Die Sicherheit beim Biken. Wie steht ihr zu dem Thema Tragen von Kopfschutz, Protektoren und Co? Der Eine oder Andere wird sicher denken, dass diese Mittel "uncool" sind. Sie verhindern aber definitiv schwere Verletzungen beim Biken. Tragt ihr einen Helm? Dann stimmt schonmal die Grundeinstellung. Aber Helm ist nicht gleich Helm.
Nachfolgend erläutere ich euch, welche Punkte maßgebend für die Auswahl des richtigen Helmes sind.

#Der Fahrertyp
Seit ihr begeisterter Rennradfahrer, oder doch eher der Downhiller? Bei der Auswahl des Helmes, sollte man primär auf das Einsatzgebiet eingehen, denn nicht jeder Helm eignet sich für jedes Terrain. Ist denke ich für jedermann gut nachvollziehbar. Dennoch sieht man auf der Straße oder im Gelände, häufig Leute die den falschen Helm für ihr Einsatzgebiet tragen.

#Die Helmtypen

Habt ihr euch Gedanken über die Verwendung und das Einsatzgebiet eures Helmes gemacht? Dann werde ich jetzt auf die verschiedenen Einsatzgebiete eingehen.

Rennradhelm
Dieser zeichnet sich durch seine aerodynamische Bauweise und das leichte Gewicht aus. Mit dem Rennrad erreicht der Fahrer hohe Geschwindigkeiten. So ist eine stabile Konstruktion essentiell. Gute Helme bestehen häufig aus Carbon, da diese sehr leicht und bruchfest sind.
Den MET Fahrradhelm Sinethesis matt weiß gibt es hier 
 
 
 
MTB-Helm 
Der wohl am häufigsten verwendete Helm ist der MTB-Helm. Der Helm fürs MTB hat typische Kennzeichen. Die Frontblende, schaut  nicht nur sportlich aus, schützt vor Sonneneinstrahlung und bei Witterungseinflüssen. Desweiteren besitzen viele dieser Helme Insektenschutzgitter zwischen den Lüftungsöffnungen, was ich persönlich als sehr sinnvoll betrachte.
Giro MTB-Helme gibt es hier 
 
Der Fullface Helm
Der Fullface Helm sieht nicht nur massiv und schwer aus, er bietet dem Biker offroad den besten Schutz. Für Trails im Wald und steilen Pisten die beste Lösung. Der größte Vorteil ist der Rundumschutz, den er dem Biker gewährt. Im Vergleich zu einem normalen Fahrradhelm, ist der Fahrer insbesondere im Kinnbereich bestens geschützt. Für schlammige Pisten bietet sich die Option einer Helmbrille an.
Weitere Fullface Helme gibt es hier

#Design
Ein Bike Helm schützt euch nicht nur im Falle eines Unfalls, nein er schaut auch noch gut aus. Helme gibt es mitlerweile in verschiedenen Designs und Formen. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Desweiteren ist ein schöner Helm eine super Ergänzung zu einem tollen Bike.

#Die Passform
Die Passform ist das A und O eines Helmes. Ist dieser zu locker oder zu klein, kann das böse Folgen im Falle eines Sturzes haben. Desshalb empfehle ich euch mehrere Modelle aufzuziehen, bevor ihr den erstbesten kauft. Ebenfalls ist es sehr wichtig, dass die Gurte optimal am Kopf sitzen. Sind diese zu locker, verutscht der Helm und leitet die Energie bei einem Sturz falsch. Gefährliche Wirbelsäulenverletzungen können das Resultat eines falsch eingestellten bzw. unpassenden Helmes sein. Darum lege ich euch nahe, die Helme ausgiebig auf Passform zu testen und euch gegebenenfalls von einem Profi beraten zu lassen. 

#Kostenfaktor
Sicherlich gibt es Helme schon ab 25€ im Discounter. Jedoch sollte sich jeder im Klaren sein, dass Helme in diesem Preissegment mit Sicherheit keinen optimalen Schutz darstellen. Um einen guten Bike Helm zu bekommen muss man schon mind. 70€ ausgeben. Im Falle eines Sturzes werdet ihr dankbar sein, wenn euer Helm schlimmeres verhindert. Billige Helme brechen häufig komplett auseinander und dämpfen den Sturz nicht so gut, wie ein Helm in welchem Entwicklung und Erfahrung der Hersteller steckt.

#Schlusswort
Ich hoffe, dass euch mein heutiger Beitrag wieder gefallen hat :-) Falls ihr noch Fragen habt, hinterlasst doch einfach unten ein Kommentar. Wie steht ihr dazu? Tragt ihr einen Helm? Welche Hersteller bevorzugt ihr?

LG ffwchristopher